Interventionelle Schmerztherapie in München

Präzise & Effektiv gegen chronische Schmerzen

Minimal-invasive Methoden für langfristige Schmerzlinderung

Die interventionelle Schmerztherapie umfasst spezialisierte, minimal-invasive Verfahren zur gezielten Behandlung chronischer Schmerzen. Durch präzise Eingriffe wird die Schmerzursache direkt beeinflusst oder unterbrochen, um eine nachhaltige Linderung zu erzielen. Diese Techniken sind besonders wirksam, wenn konservative Maßnahmen nicht ausreichen oder operative Eingriffe vermieden werden sollen.

Methoden der interventionellen Schmerztherapie

Wann ist die interventionelle Schmerztherapie sinnvoll?

Diese Therapieform wird angewendet, wenn:

  • Konservative Behandlungen (z. B. Physiotherapie, Medikamente) nicht ausreichend wirken

  • Operationen vermieden oder hinausgezögert werden sollen

  • Chronische Schmerzen die Lebensqualität stark einschränken

Vorteile der interventionellen Schmerztherapie

  • Schnelle & gezielte Schmerzlinderung

  • Reduzierung des Medikamentenbedarfs & Nebenwirkungen

  • Häufig ambulant oder mit kurzer Klinikaufenthaltsdauer durchführbar

Ihr Experte für interventionelle Schmerztherapie in München

Im Algesiologikum Zentrum für Schmerztherapie setzen wir auf modernste Methoden, um Ihre Schmerzen effektiv zu behandeln. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin und lassen Sie sich individuell beraten! Nutzen Sie dazu gerne unsere Online Rezeption.

Ihre Fragen-Unsere Antworten

Die interventionelle Schmerztherapie ist eine spezialisierte Form der Schmerzbehandlung, bei der minimal-invasive Verfahren wie zum Beispiel Injektionen oder Nervenblockaden eingesetzt werden, um chronische Schmerzen gezielt zu behandeln. Auch die Verfahren der Neuromodulation kommen zur Anwendung. Bei der  Neuromodulation wird die Weitergabe von Schmerzimpulsen zwischen Nerven gehemmt, sodass das Schmerzempfinden sinkt.

Diese Therapieform eignet sich für Patient*innen mit chronischen Schmerzen, die auf konservative Behandlungen wie Physiotherapie oder medikamentöse Schmerztherapie nicht ausreichend ansprechen, oder wenn operative Eingriffe vermieden werden sollen.

  • Schnelle und gezielte Schmerzlinderung

  • Reduzierung des Medikamentenbedarfs

  • Häufig ambulant durchführbar

  • Minimal-invasive Methoden mit geringem Risiko

Zu den häufigsten Methoden zählen:

  • Nervenblockaden

  • Radiofrequenztherapie (RFT)

  • Epidurale Infiltrationen

  • Neuromodulation (z. B. Rückenmarkstimulation)

  • Schmerzpumpen

Nach einer gründlichen Anamnese und Diagnostik wird das passende Verfahren ausgewählt. Die Behandlung erfolgt meist ambulant oder mit kurzem Klinikaufenthalt unter bildgebender Kontrolle.

Die meisten Verfahren sind minimal-invasiv und werden unter lokaler Betäubung durchgeführt, sodass sie in der Regel gut verträglich sind.

Mögliche Risiken sind Infektionen, Blutergüsse oder vorübergehende Taubheitsgefühle. Die Verfahren gelten jedoch als sicher, wenn sie von erfahrenen Fachärzt*innen durchgeführt werden.

Häufige Anwendungsfälle sind unter anderem:

  • Chronische Rückenschmerzen

  • Bandscheibenvorfälle

  • Neuropathische Schmerzen